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Wendezeit – Juni 2021

Es ist Zeit, die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen. Werden Planeten rückläufig, heißt das, dass die Bereiche, die in den letzten Monaten durchlaufen wurden, nochmals gezielt unter die Lupe genommen werden.
Und auch die langfristige Konstellation erreicht ihren Höhepunkt – in großer zeitlicher Nähe zu einer Sonnenfinsternis. Hochdramatisch!

Zurück, marsch marsch!

Pluto und Saturn sind es schon, Merkur wurde es am 30.5. und Jupiter und Neptun folgen Ende Juni: sie werden rückläufig! Es wird als wiederholt und vertieft, was in den letzten Monaten Lernaufgabe für uns alle war…

Merkur – der Logische, Wortgewandte – in seinem eigenen Zeichen Zwillinge, deckt auf, was verborgen war. Vor allem, was Fakten und Informationen betrifft. Dürfen wir endlich mit den – längst überfälligen – Enthüllungen rechnen?

Abgelöst wird Merkur (rückläufig bis 23.6.) von Jupiter (rückläufig ab 21.6.) und Neptun (rückläufig ab 26.6.). Jupiter, der in Rekordgeschwindigkeit durch das Wissenschaftszeichen Wassermann gerast ist, kommt nun noch einmal langsam und gründlich zurück mit seinem Enthusiasmus und schaut sich alles nochmal ganz genau an. Und wie wir Jupiter kennen, sind Übertreibungen nie ausgeschlossen – weder positiv, noch negativ…

Und Neptun? Der ist auch in seinem Zeichen, den Fischen, und stellt im spannungsgeladenen Quadrat zu Merkur einen Kontrapunkt zu selbigem dar: mit Worten und Logik hat’s Neptun nicht so. Der verlässt sich auf sein Gefühl!

Und wir? Wir sind aufgerufen, unsere Mitte zu finden, unseren je eigenen Weg, der stimmig für uns ist. Und diesen sollten wir dann auch gehen!

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Wenn die Sonne sich verfinstert…

Die ringförmige Sonnenfinsternis (am 10.6. vormittags, Achtung, nicht direkt in die Sonne schauen!) wird von Merkur und Neptun berührt. Merkur steht gleich daneben und Neptun quer dazu. Wir werden Mitte des Monats eine ungeahnte Informationsflut erleben, die es uns schwer machen wird, den Überblick zu behalten. Und auch die Frage, was stimmt und was nicht, steht weiter im Raum.

Wir müssen diese Fragen anders stellen: Was stimmt für mich? Was ist für mich stimmig? Was erzähle ich mir selbst? Ist das richtig? Was sagt mein Herz?
Geschehnisse im Außen kommen und gehen. Festhalten können wir uns nur an inneren Werten und Standpunkten!

Alt gegen Neu – Saturn Quadrat Uranus

Zum zweiten Mal wird das Saturn-Uranus-Quadrat am 15.6. gradgenau. Es geht weiterhin darum, dass wir unsere eigene Identität finden. Jede/r einzelne! Aber auch alle zusammen als Menschheitsfamilie!
Wir haben die Möglichkeit, alte Gewohnheiten, die nicht mehr passen, aufzulösen und neue zu finden, die wir etablieren möchten. Das geht aber nur, wenn wir unsere Hausaufgaben machen und wissen, was wir wirklich wollen. Und wovon wir die Schnauze so richtig voll haben! Dabei wiederum helfen uns die rückläufigen Planeten und die Sonnenfinsternis.

Kein leichter Monat also, dieser Juni 2021. Aber ein Monat mit Potenzial. Vielleicht der wichtigste Monat in unserer momentanen Situation!

 

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Die großen Zyklen 2021 – Saturn-Uranus

Die Serie “Die großen Zyklen 2021” betrachtet die gradgenauen Konstellationen zwischen den Langsamläufern, die uns 2021 begleiten. Hier geht es um das abnehmende Quadrat zwischen Saturn und Uranus, das das ganze Jahr seine Energien ausstrahlt.

Abnehmendes Quadrat

Auch Saturn und Uranus stehen in einem abnehmenden Quadrat zueinander. (Zum abnehmenden Quadrat ist hier schon vieles gesagt worden.) Es ist die Zeit der Bestandsaufnahme. Was wurde erreicht in diesem Zyklus, der uns immerhin seit 1988 begleitet?
Wie schon im erwähnten Artikel beschrieben, herrschen eher Frustration und Ernüchterung vor. So viele hochtrabende Pläne und Ideen sind unterwegs auf der Strecke geblieben…

Saturn und Uranus

Mit diesen beiden Planeten prallen, wenn man sie aus einem bestimmten Blickwinkel betrachtet, Welten aufeinander. Solange sie harmonisch an einem Strang ziehen, können sie viel erreichen. Wenn sie sich jedoch – wie in diesem Jahr – spannungsgeladen belauern, dann kann es schon mal knallen:
Althergebrachtes und Bewährtes (Saturn) gegen neue Ideen und neue Technologien (Uranus). Grenzen und gesellschaftliche Konventionen (Saturn) stehen gegen Freiheit und ganz neue, nie dagewesene Lebensformen (Uranus). Verkrustete Gesetze, die kategorisch umgesetzt werden (Saturn) stehen einer nicht zu zügelnden Kreativität gegenüber (Uranus). Überlegen und Abwägen (Saturn) begegnen einer grenzenlosen Kreativität (Uranus). Bewertung, Leistung und Entlohnung (Saturn) treffen auf reformerische Ideen (Uranus), die ein ganz neues Finanzsystem (Uranus im Stier) entwickeln möchten.

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Wenn wir diesen ganzen – 43 bis 47 Jahre dauernden – Zyklus betrachten, geht es den beiden Planeten darum, den Rahmen für eine tragfähige und zukunftsorientierte Gesellschaftsstruktur abzustecken. Altes, das sich bewährt hat, kann und muss sich weiterentwickeln, um auch in Zukunft den Menschen zu dienen.

Dieses abnehmende Quadrat zwingt uns nun im Jahr 2021, unsere Hausaufgaben zu machen; zu hinterfragen, was sich bewährt hat und was nicht; zu analysieren, wo wir tote Pferde reiten; zu diskutieren, welche Ideen und Ideale wir die nächsten ca. 50 Jahre verfolgen wollen… um die Ergebnisse dann ab Mitte 2032 mit in den nächsten Saturn-Uranus-Zyklus zu nehmen.

Das plötzliche Ende?

Und ja, auch wenn Uranus uns drängt und seine Ketten sprengen möchte, wir haben Zeit. Dreimal begleitet uns dieses abnehmende Quadrat gradgenau in diesem Jahr (17.2., 14.6. und 24.12.), bevor sich die Spannungen auflösen und wir dann in den folgenden Jahren bis 2032 die Blaupausen für den neuen Zyklus ausarbeiten können.

Trotzdem sollten wir gewahr sein, dass manches vielleicht sehr plötzlich (Uranus) sein Ende (Saturn) findet, zumal Saturn im uranischen Wassermann steht und somit von zwei Seiten bedrängt wird. Da sich Uranus im Finanzzeichen Stier aufhält, ist nicht ausgeschlossen, dass wir uns in den nächsten Jahren und Jahrzehnten einen ganz neuen Umgang mit dem Geld erarbeiten müssen (und dürfen). Im Grunde ist das mehr als überfällig!

Wir alle sind aufgerufen, unsere Werte und Überzeugungen zu überdenken und auf eine höhere Stufe zu heben. Dass dabei die eine oder andere “Welt zusammenbricht”, mag sein. Das nehmen beide – Saturn und Uranus – billigend in Kauf.

Lassen wir uns davon nicht beeindrucken. Manche Häuser und Straßen müssen erst abgerissen werden, um neue Wege gehen zu können.

 

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Aufbruch in neue Dimensionen – Januar 2021

Der Starnergy-Blick auf den Januar 2021

Mars-Uranus gegen Jupiter-Saturn: Das Drama geht in die entscheidende Phase.

Der Vollmond am 30.12.2020, der in Harmonie zu Neptun stattfindet und uns tiefer blicken lässt, öffnet die Türe für einen Januar, der es in sich hat.

Die immer noch sehr nah beieinander stehenden Jupiter und Saturn auf den ersten Wassermann-Graden stehen im spannungsreichen Quadrat zu Uranus (im Stier) und einem Mars (in Widder und Stier), der sich Uranus im Lauf des Januars schnell annähert.
Kurzzeitig gesellen sich zu Jupiter und Saturn noch Merkur und Mond, die die Spannungen verstärken.

Einzig Venus lockert zumindest in der ersten Januarhälfte mit dem schönen Trigon zu Mars und Uranus das Ganze etwas auf und bringt etwas Leichtigkeit ins Spiel.

Damit ist’s aber in der zweiten Januarhälfte vorbei, wenn die Sonne sich anschickt, den Steinbock zu verlassen und Jupiter und Saturn im Wassermann zu treffen.

Jupiter steht am 17.1.21 gradgenau quer zu Uranus, Saturn dann im Februar. Wobei uns das Quadrat zwischen Saturn und Uranus das ganze Jahr beschäftigen wird – dazu hier mehr.

Photo by Daniel Olah on Unsplash.
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Grenzen sprengen – aber mit Bedacht!

Was heißt das nun aber?

Saturn und Jupiter stehen im innovativen und ideenreichen Wassermann, dem Zeichen über das Uranus herrscht, und gleichzeitig in Spannung zu Uranus und dem kämpferischen Mars im geruhsamen, aber mit dem Geld verbundenen Stier.
Jupiter fühlt sich im Wassermann ziemlich wohl, neigt bei Spannungen aber schnell zur Übertreibung.
Saturn im Wassermann ist in gewisser Weise die “rote Linie”, die bei Übertretung Konsequenzen in Form von Strafe hervorruft. Uranus und Wassermann sprengen aber genau diese Grenzen, um Neues hervorzubringen – notfalls in einer revolutionären Art und Weise.

Wäre allein Jupiter im Quadrat zu Uranus, müssten wir tatsächlich in großer Sorge sein, denn dann wären Übertreibungen in jeder Hinsicht zu erwarten, v.a. vor dem Hintergrund, dass mit dem betroffenen Stier-Zeichen das Geld eine große Rolle spielen dürfte. Vielleicht ist Saturn hier der große Retter, der immer wieder auf Vernunft pocht, auf die rote Linie zeigt, Grenzen absteckt. Angenehm wird das aber nicht. Es ist dieser erhobene Zeigefinger, der uns immer und immer wieder erziehen möchte …

Bevor Uranus entdeckt wurde, herrschte Saturn auch über den Wassermann … und zeigt damit, dass man Ideen auch verwirklichen kann, indem man erst denkt und dann handelt. Oh ja …

Bleiben wir also zuversichtlich, dass sich die Schwierigkeiten, die uns 2020 beschert hat, in 2021 auf eine halbwegs geordnete Weise nicht nur auflösen (einen Abschluss signalisiert das abnehmende Quadrat zwischen beiden), sondern uns Perspektiven eröffnen, wohin sich der Weg der gesamten Menschheit (Wassermann-Uranus) wenden könnte, um aus der Krise in eine neue, strahlende, goldene Zukunft aufzubrechen. Die damit verbundene Arbeit wird uns bis mindestens 2025 beschäftigen, wenn dann Pluto, Saturn/Neptun und Uranus die Spitze eines Glücksdrachens im Horoskopbild formen und uns den Abschluss einer großen Tranformation signalisieren werden!

Monatsende mit rückläufigem Merkur

Merkur wird am 30.1. rückläufig und bleibt es bis zum 21.2.2021. Diese Zeit der Kommunikationsprobleme und nicht eingehaltenen Absprachen wird uns dann zusammen mit Saturn-Uranus durch den Februar begleiten.

 

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